"......Die meisten Therapeuten gehen bei Rückenschmerz davon aus, dass hier neben zentralnervösen Veränderungen auch das Ausmaß von Versteifungen einzelner Gewebebereiche des Rückens eine Rolle spielt. In einer Serie genialer Versuchsanordnungen konnte die australische Forschergruppe nun zeigen, dass das Ausmaß des Steifigkeits-Empfindung kaum von der realen biomechanischen Steifigkeit in der Peripherie abhängt sondern ganz besonders von der mentalen Schutzhaltung des Gehirns.....Für uns legt diese Studie die spannende Frage nahe, ob die schmerzstillende Wirkung etlicher myofaszialen Behandlungen evtl. weniger mit einer direkten Lösungswirkung auf ‚versteifte’ Gewebe direkt zu tun hat, als mit der im Gehirn dadurch ausgelösten ‚Beruhigungs-Wirkung’ bzw. der Entschärfung einer hochgeschraubten Schutz-Orientierung des Gehirns."
Quelle: Fasciaresearch / Januar Newsletter
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JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
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