May
you have the hindsight to know where you’ve been
the foresight
to know where you’re going
and the insight to know when you’re
going too far.
Irish Blessing
---
May
you have the hindsight to know where you’ve been
the foresight
to know where you’re going
and the insight to know when you’re
going too far.
Irish Blessing
---
Foam-Rolling / Faszientraining / Trainingsprogramme
Trainingsprogramme / Trainingsvorschläge mit der Hartschaumrolle im Überblick
Training Minimalprogramm 1: 2 mal pro Woche / 15 – 20 Minuten
Training Minimalprogramm 2: 4 mal pro Woche / 10 Minuten Splitprogramm (s.o.)
Training Standardprogramm: 3 mal pro Woche / 15 – 20 Minuten
Training Maximalprogramm 1: 4 mal pro Woche / 20 Minuten
Training Maximalprogramm 2: 2 mal pro Woche / 40 - 50 Minuten
Die Empfehlung für Einsteiger ist es, sich am Standardprogramm zu orientieren und gegebenenfalls auf ein Minimalprogramm auszuweichen.
Maximalprogramme sind für Erfahrene (mindestens 1 Jahr Praxiserfahrung) oder Berufssportler möglich.
Für welches Programm, für welchen zeitlichen Ablauf auch immer du dich entscheidest: Es muss in deinen Alltag und in deinen Sport passen.
-
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Triathlon-Trainer-B-Lizenz (Langdistanz)
Kontakt /Mail: info@aktiv-training.de
-
Selbstmassage
Selbstmassage der Gesäßmuskulatur im Stehen an der Wand: Material: Massageball
Ausgangsposition: Stelle dich mit dem Rücken zur Wand (oder zur Tür etc....)
Lege und fixiere einen Massageball zwischen rechter Pobacke und Wand
Bringe den Ball in Bewegung, in dem du die Beine leicht beugst und streckst, und dich auf dem Ball hin- und her bewegst.
Dauer: ca. 1 Minute pro Seite
Selbstmassage des vorderen Oberschenkels im Stehen an der Wand mit Massageball:
Material: Massageball
Ausgangsposition: Stelle dich mit dem Gesicht eng zur Wand (oder zur Tür etc....)
Bringe deinen rechten Oberschenkel in Dehnposition (indem du ihn mit der rechten Hand hinten oben festhältst, gedehnt wird die vordere Oberschenkelmuskulatur).
Fixiere den Ball zwischen rechtem Oberschenkel und Wand.
Bringe den Ball in Bewegung, in dem du das Standbein beugst und streckst.
Du kannst dich auch nach links und rechts drehen, um die Oberschenkelvorderseite großflächiger zu „bearbeiten.“
Dauer: ca. 1 Minute pro Seite
Übungen im Stehen lassen sich fast überall durchführen und in der Regel ist der Druck und der Druckschmerz (deutlich) vermindert.
-
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Triathlon-Trainer-B-Lizenz (Langdistanz)
Kontakt /Mail: info@aktiv-training.de
-
Faszientraining mit der Hartschaumrolle und mit Massagebällen
Rollgeschwindigkeit, die Technik des Rollens und Kontraindikationen und Einschränkungen
Bewegungen und Rollgeschwindigkeit:
Für die Erneuerung des Gewebewassers:
langsame Bewegungsgeschwindigkeit
in möglichst alle Richtungen rollen
Langsames Rollen findet eher nach dem Sport (bzw. nach dem Hauptteil des Trainings) oder in einer separaten Einheit statt.
Langsames Rollen kann auch sehr gut vor einem separaten Dehnen stattfinden. Der Rollvorgang sollte dann mindestens 30 und eher 60 Sekunden dauern.
Vor dem Sport (oder Hauptteil des Trainings) rollst du eher etwas zügiger und aktivierender. Für diesen Rollvorgang sind 30 Sekunden ausreichend.
Die Technik und Art des Rollens
Stelle dir beim Ausrollen vor, wie du das Gewebewasser wie eine Welle vor dem Foam-Roller herschiebst.
Übe einen schiebenden Druck aus.
Lerne den Druck zu dosieren.
Weitere Punkte:
Nutze neben dem Foam-Roller auch Bälle und kleinere Rollen.
Das Arbeiten mit Druck und das Rollen bewirkt im Moment des Rollens einen Druckschmerz.
Diesen Druckschmerz solltest du so dosieren, dass der Rollvorgang tatsächlich 30 bis 60 Sekunden durchgeführt werden kann. Musst du nach 15 – 20 Sekunden abbrechen, probiere beim nächsten Durchgang eine andere Variante oder verringere den Druck durch Körpergewichtsverlagerungen u.ä.
Lerne durch Winkelveränderungen oder Körpergewichtsverlagerungen den Druck zu dosieren.
Ist der Druckschmerz im Liegen zu hoch, führe die Übung an der Wand mit weniger Druck durch.
Nicht an jeder Körperstelle und an jedem Areal ist der gleiche Druck passend, sinnvoll und erträglich.
Blaue Flecken sollen nicht das Resultat deines Trainings sein. Kommen Sie dennoch vor, gilt es unverzüglich den Druck zu verringern: Entweder durch die richtige Technik oder durch Verwendung einer weicheren Rolle oder durch Übungen im Stehen. Auch ein tägliches Rollen soll vermieden werden.
Ein renommierter Hersteller von Hartschaumrollen hat in diesem Zusammenhang den Begriff „Wohlweh“ geprägt.
Kontraindikationen und Einschränkungen:
Die Anwendung der Hartschaumrolle sollte bei Blutgerinnungsstörungen und bei der regelmäßigen Einnahme blutverdünnender Medikamente ärztlicherseits abgeklärt werden.
Knöcherne Strukturen und Gelenke werden nicht mit Druck ausgerollt. Alternative: Mit einem Gummiball und lockerem Druck durch die Hand wird – wenn gewünscht – leicht gerollt und massiert.
Bei Lymphstau und dem Rollen mit der Hartschaumrolle gilt es etwas Vorsicht walten zu lassen. Sicher ist es dann in jedem Fall nur in Richtung Körpermitte bzw. Richtung Herz zu rollen.
Einige Autoren empfehlen den letzten Rollvorgang zum Abschluss immer in Richtung Körpermitte bzw. in Richtung Herz zu machen.
Bei der Fettverteilungsstörung, dem Lipödem, gilt es auch Vorsicht walten zu lassen. Da beim Lipödem schon kleine Berührungen große Schmerzen verursachen können, sollte in den betroffenen Arealen nur eine leichte Massagen mit der Hartschaumrolle, eher noch mit einem Ball eingesetzt werden.
--
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Triathlon-Trainer-B-Lizenz (Langdistanz)
Kontakt /Mail: info@aktiv-training.de
-
Der Foam-Roller
Ein Foam-Roller ist eine – mehr oder weniger harte – Kunststoffrolle oder Hartschaumrolle. Ein gängiges Maß ist 30x15cm. Es gibt auch sogenannte Pilates-Rollen. Pilates-Rollen sind deutlich länger und lassen sich auf für andere Übungen sinnvoll nutzen. In der Regel sind sie auch weicher. Meistens sind sie allerdings auch zu groß für die Sporttasche.
Mittlerweile gibt es auch Zwischenlängen (etwa 40x15cm). Diese Rollen sind länger als die gängigen Varianten, aber nicht so lang wie eine Pilates-Rolle. Vor allem für Personen mit einem etwas breiteren Rücken können diese Rollen sinnvoll sein.
Manche dieser Modelle haben auch einen geringeren Durchmesser. Erhältlich sind auch kleine und dünne Rollen (etwa 15x5cm).
Die meisten Rollen verfügen über eine glatte Oberfläche. Teilweise sind Rollen erhältlich, deren Oberfläche (fein) geriffelt ist.
Manche Rollen bestehen zum Teil aus Hartgummi und sind grob geriffelt. Die grob geriffelten (gummierten) iVarianten sind aus meiner Sicht eher unpraktisch.
Die fein geriffelten Modelle können nützlich sein, um die oberflächlichen Hautschichten schneller in Bewegung und in Schwingung zu versetzen.
Für das eigentliche Ergebnis des Rollens, nämlich die Rehydration der Faszien, ist die Technik des Rollens ausschlaggebend. Und dieses Ergebnis ist sehr gut erreichbar mit (glatten und relativ harten) Standardrollen.
Für Einsteiger können allerdings etwas weichere Rollen sinnvoll sein. Die Rolle darf aber auf keinen Fall zu weich sein. So bald du einsinkst in die Rolle, ist es zu weich. Die Rolle muss jederzeit rollen können.
Grundsätzlich sind bei regelmäßiger Anwendung härtere Rollen okay. Es gibt aber Areale am menschlichen Körper, da kann es grundsätzlich sinnvoll sein, zu etwas weicheren Rollen zu greifen.
Zusammenfassend:
Die Rolle darf nicht weich sein. Die Rolle muss auch unter Belastung gerollt werden können. Wenn du einsackst, wie auf einer Matratze, kann nicht mehr gerollt werden.
Wenn du eine weichere Rolle benötigst, sollte die Rolle maximal 20% weicher sein, als die (harte) Standardrolle des gleichen Herstellers.
Wenn du nur eine (zu) harte Rolle zur Verfügung hast, musst du manchmal die Übungen variieren oder die Übungen im Stehen (und somit mit weniger Druck) ausführen. Oder du nutzt die Technik des Gleitens, statt die Rolltechnik. Beim Gleiten wird mit deutlich weniger Druck gearbeitet und die (zu) harte Rolle lässt sich trotzdem nutzen.
-
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Triathlon-Trainer-B-Lizenz (Langdistanz)
Kontakt /Mail: info@aktiv-training.de
-
Anpassungsfähigkeit
des Bindegewebes und der Faszien
Training macht grundsätzlich nur dann einen Sinn, wenn sich das Gewebe oder das System, das trainiert wird, anpasst.
Herz-Kreislauf-Training macht dann einen Sinn, wenn sich das Herz-Kreislauf-System anpasst, also zum Beispiel das Herz leistungsfähiger wird und die Atemmuskulatur gekräftigt wird.
Krafttraining macht dann einen Sinn, wenn die Rücken- und Beinmuskulatur gekräftigt wird und sich tatsächlich dementsprechend entwickelt.
Das Gleiche gilt für das Bindegewebe und die Faszien: Das Faszientraining macht dann einen Sinn, wenn die Faszien sich anpassen an die Trainingsbelastung und zugkräftiger oder geschmeidiger werden.
Das Gewebe adaptiert an die Bewegung, den Trainingsreiz und die Intensität. Das macht wie gesagt die Muskulatur im Krafttraining und das Herz-Kreislauf-System im Ausdauertraining.
Unterschiedliche Anpassungsdauer:
Die Muskulatur und das Herz passen sich sogar relativ schnell an, da beide gut durchblutet sind. Das gilt im übrigen auch für das Knochengewebe.
Die Anpassung des Körpers an den Trainingsreiz geschieht allerdings nicht während oder im Training, sondern in der an das Training anschließenden Regeneration.
Gut durchblutete Strukturen und Gewebe passen sich im allgemeinen sehr schnell an Trainingsreize an. Alle anderen Gewebe, vor allem das Bindegewebe im allgemeinen, die Knorpel und die Faszien und die Sehnen im Speziellen haben eine relativ lange Anpassungsdauer (6 bis 18 Monate, unter Umständen bis zu 24 Monaten).
Zusammenfassend: Das Bindegewebe verfügt grundsätzlich zwar über eine hohe Anpassungsfähigkeit, aber gleichzeitig lange Anpassungsdauer.
Die relativ lange Anpassungsdauer ist unbedingt zu berücksichtigen. Innerhalb von 2 Monaten lassen sich hier keine Wunder erzielen.
Schätze und respektiere die relativ lange Anpassungsfähigkeit deine Bindegewebes und plane dein Training entsprechend.
-
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Triathlon-Trainer-B-Lizenz (Langdistanz)
Kontakt /Mail: info@aktiv-training.de
-
Folgende Bausteine und inhaltliche Komponenten solltest du in deinem Functional Training immer berücksichtigen (in jeder Trainingseinheit):
mindestens eine Übung für Beine bzw. den Unterkörper (aber eher 2 – 3)
mindestens eine Fortbewegungsübung (wie z-B. Laufen / Gehen / Krabbeln, Rollen, Hüpfen und Springen, Sprinten: ggfs. aber auch Schwimmen oder Radfahren)
eine Rotationsübung (z.B. Oberkörperotation im Ausfallschritt)
eine Anti-Rotationsübung (z.B. einarmiger Liegestütz – das Ziel einer Anti-Rotationsübung ist es, ausreichend Stabilität zu entwickeln, damit der Körper der Rotation widerstehen kann. Auch mit der Standwaage kannst du Anti-Rotation und somit Stabilität trainieren).
eine Oberkörper-Drückübung (z.B. Liegestützvarianten oder Press-Varianten mit Langhantel)
eine Oberkörper-Zugübung (z.B. Klimmzug-Varianten)
-
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Triathlon-Trainer-B-Lizenz (Langdistanz)
Kontakt /Mail: info@aktiv-training.de
----
Effekte des Funktionellen Trainings:
Grundlegende Bewegungsmuster werden geübt, entwickelt, uns verbessert.
Verbesserung der Koordination
Verbesserung der Eigenwahrnehmung
Verbesserung
der Eigen- und Bewegungskontrolle
Ziele des Funktionellen Trainings:
Durch funktionelles Üben wird das Bewegungsverhalten (allgemein oder in der Hauptsportart) verbessert.
Die meisten Übungen fokussieren daher nicht auf einzelne Muskeln, sondern auf den Funktionen von z.B. Beinen, Becken, Armen, Brustkorb bzw. - und das ist wichtig - auf deren Zusammenspiel.
Dadurch wird auch Stagnation im Trainingsprozesss verhindert, da permanent neue Trainingsreize und Bewegungskombinationen und Variationen möglich sind.
Funktionelle Bewegungsformen nutzen immer mehrere Muskelgruppen und Gelenke gleichzeitig.
Beim Funktionellen Training wird zeitgleich:
die Muskulatur trainiert
die Eigenwahrnehmung und Kontrolle der Gelenke, Sehnen und Bänder (Propriozeption / Sensomotorik) trainiert
für Stabilisation „gesorgt“ - d.h. der Sportler stabilisiert die Bewegung selbständig (kein Gerät hilft ihm dabei)
---
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Triathlon-Trainer-B-Lizenz (Langdistanz)
Kontakt /Mail: info@aktiv-training.de
----
Über Functional Training wird viel gesprochen und geschrieben und dann ist plötzlich immer alles functional, weil an irgendeine Bewegung, zum Bespiel Laufen, der Begriff funktionell vorangestellt wird. Das nennt sich dann zum Beispiel Functional Running.
Ich möchte hier im Folgenden kurz probieren ein paar Gedanken zum Thema Funktionelles Training zu bündeln. Damit klärt sich dann auch von selbst, was Funktionelles Training nicht ist.
Was ist Funktionelles Training?
Beim Funktionellen Training werden Übungen genutzt, bei denen viele Muskeln und unterschiedliche Muskelgruppen zusammenarbeiten. Das ist zum Beispiel Liegestützbewegungen und Kniebeugen der Fall.
Es werden (relativ) komplexe Bewegungen durchgeführt – beispielsweise ein Ausfallschritt mit einer Oberkörperrotation.
Wichtig dabei: So wird auch das Zentralnervensystem trainiert.
Funktionelles Training wird in der Regel als Ganzkörpertraining organisiert.
Es werden Bewegungen und Bewegungsabläufe trainiert und nicht einzelne Muskeln.
Viele Bewegungsmuster aus unterschiedlichen Sportarten sind sich ähnlich und können daher auch mit ähnlichen oder sogar den gleichen Funktionellen Übungen trainiert und verbessert werden.
Viele Übungen finden im Stehen statt – die Beine stellen den Kontakt zum Boden her (die meisten Sportarten finden im Stehen / Gehen / Laufen statt)
Funktionelles Training wird idealerweise Sportart spezifisch organisiert: Das heißt, Fragestellungen wie: „Was benötige ich für meine (Haupt-)Sportart? Welche Muskelgruppen tragen zum Vortrieb beim Laufen bei? Welche funktionellen Übungen verbessern meine Körperhaltung beim Sport? etc....." stehen bei der Übungsauswahl im Vordergrund.
---
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Triathlon-Trainer-B-Lizenz (Langdistanz)
Kontakt /Mail: info@aktiv-training.de
----
Optimales Beweglichkeitstraining:
Um optimale Gesundheit zu erreichen und optimale Leistung zu erbringen, funktioniert statisches Dehnen und Halten der Dehnposition alleine nicht. Diese (ausschließliche) Art der Dehnung wird nicht dazu beitragen:
dass du schneller laufen kannst
dass du schwerere Kniebeugen machen kannst
dass du schneller schwimmen kannst
Hier steht zunächst die Körperhaltung, die Motorik und die motorische Kontrolle im Vordergrund.
(Trotzdem ist statisches Dehnen natürlich sehr sinnvoll - das hatte ich schon an anderer Stelle ausgeführt. Aber statisches Dehnen alleine reicht nicht aus, für eine optimale Beweglichkeit).
Die Bedeutung von Kraft, Motorischer Kontrolle, Koordination und funktionellen Abläufen
Bei
manchen Positionen und Körperhaltungen ist es wichtig die Kraft zu
entwickeln oder die Koordination zu verbessern, um diese Position
überhaupt halten oder sogar erreichen zu können.
Um
manche (maximale) Positionen zu erreichen, musst du zu aller erst:
Kraft
Motorik
Koordination
entwickeln und verbessern.
Kraft, Motorik und Koordination lassen sich sehr gut mit vielen Übungen aus dem Bereich des Funktionellen Trainings verbessern.
Daher: Trainiere funktionelle Abläufe und Bewegungen.
Beispiele dafür sind:
Kniebeugen mit vollem Bewegungsumfang
Kreuzheben mit vollem Bewegungsumfang
Ausfallschritte
…..
--
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Triathlon-Trainer-B-Lizenz (Langdistanz)
Kontakt /Mail: info@aktiv-training.de
----
Schmerzen und Beweglichkeit:
Es gibt häufig haltungs- und beweglichkeitsassoziierte Beschwerden und Schmerzen.
Mobilität ist eine wichtige Voraussetzung für die Reduktion von Schmerzen, etwas plakativ könnte man sogar sagen, Mobilität ist die Voraussetzung für die Abwesenheit von Schmerz.
Das stimmt in der Realität so natürlich nicht: Du kannst natürlich verletzt sein, obwohl du grundsätzlich mobil und beweglich bist.
Aber deine grundsätzliche Mobilität und Beweglichkeit wird dir helfen, weniger Schmerz(en) zu erleiden und (etwas) schneller wieder auf die Beine zu kommen.
Daher ist tägliches Mobility-Training immer auch eine Wiederherstellung körpereigener Ressourcen.
Mobility-Training / Allgemeines Trainingsziel:
Gesundheitserhalt und Gesundheitsförderung ist das höchste Ziel des Trainings (gilt natürlich auch im Leistungssport).
-
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Triathlon-Trainer-B-Lizenz (Langdistanz)
Kontakt /Mail: info@aktiv-training.de
----
-
Kettlebell für Einsteiger - Samstag, 24.10.2020:
http://www.aktiv-training.de/03_kettlebell_fuer_einsteiger.html
Kettlebell für Fortgeschrittene - Sonntag, 25.10.2020:
http://www.aktiv-training.de/05_kettlebell-training-fuer-fortgeschrittene.html
——————-